Liegt Schönheit im Auge des Betrachters?
Hübschere Babys und Kinder erhalten auffällig mehr Zuwendung und Zärtlichkeit als durchschnittliche oder gar hässliche.
Attraktive Menschen sind bei Bewerbungen und später im Beruf erfolgreicher.
Schöne Politiker erhalten mehr Stimmen bei Wahlen.
Schöne Menschen erhalten deutlich mehr Hilfsbereitschaft als weniger schöne.
Bereits Kinder bevorzugen gut aussehende Altersgenossen eher als Freunde.
Schönheit fließt auch als wesentliches Kriterium in die Partnerwahl ein.
Schönheit bewirkt offenbar in fast allen Lebensbereichen und Lebenslagen viel mehr Positives, als wir alle ahnen.
Schönheit zieht uns Menschen an, seit wir das Märchen vom Schneewittchen hörten.
Die Bevorzugung schöner Menschen wird unterbewusst gesteuert.
Das erfolgt nach tiefer liegenden Mustern unserer Natur.
Kann die Wissenschaft Schönheit festlegen? Ja, denn das Mysterium der Schönheit hat mit dem Goldenen Schnitt und der Heiligen Geometrie zu tun.
Dazu gehören die exakten Proportionen, die Zahl Phi und die goldene Spirale.
Schönheit ist also nichts weiter als (goldene) Mathematik! Die Wissenschaft entdeckt demnach das, was die Menschheit schon immer wußte, spürte und erlebte.
Wenn wir in der Natur etwas Schönes finden – oder einen entsprechenden Menschen -, dann ist es die Schönheit des goldenen Schnittes.
Wissenschaftler ermittelten folgende Kriterien für ein schönes Gesicht:
- ein perfekt symmetrisches Gesicht,
- große Augen,
- volle Lippen,
- hohe Wangenknochen.
Florence Colgate aus England hat diese Art von natürlicher Schönheit.
Dafür geben andere Frauen viel Geld aus.
Analyse der Gesichts-Schönheit und der Goldene Schnitt (Phi: 1,618), angewendet bei Florence Colgate:
Florence studierte an der Dover Grammar School und arbeitet heute im Service in einem Fischrestaurant.
2012 gewann sie einen natürlichen Schönheitswettbewerb (Sponsor: Lorraine Cosmetics).
Der Wettbewerb basierte auf den Kriterien der Wissenschaft.
Die wissenschaftlichen Untersuchungen ergaben, daß Florence ein nahe zu perfektes Gesicht besitzt.
- Wissenschaftler die sich mit Attraktivität beschäftigen, erklären dass die Distanz zwischen Pupillen 46% der Länge des Gesichtes von Ohr zu Ohr ist. Florence hat eine Distanz von 44%.
- Die Distanz zwischen Augen und Mund sollte einen Drittel der Länge des Gesichtes betragen. Florence hat eine Länge von 32.8%.
Diese junge Frau bleibt allerdings erdverbunden, denn Natürliches soll natürlich bleiben.
Fotoquelle: http://likemag.com
Irgendwie erinnern mich diese Bilder an die ABBA-Sängerin Agnetha Fältskog:
Auch dieses Gesicht aus einer Werbung kommt dem Schönheits-Ideal nahe:
100 Jahre Schönheit in Sowjetunion/Rußland:
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