Die 10 größten Fehler in der politischen Kommunikation
Zitier-Quelle: gehirnwaesche.info
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Fahre einen rationalen und emotionalen Ansatz!
Zunächst ist es hilfreich, sich klarzumachen: eine reine rationale Argumentation ist selten allein wirksam. Du mußt neben der kognitiven Ebene die Gefühle ansprechen – und somit manche psychologischen Erkenntnisse berücksichtigen. Denn der Mensch lebt nicht vom Argument allein!
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Verzichte auf Klage-Arien!
Höre auf, Dich zu beklagen – über den Gegner. Was kannst Du denn anderes erwarten von Besatzerknechten, Pfründenjägern – und Brandstiftern?
Erwartest Du etwa, daß diejenigen plötzlich das Feuer löschen, die es seit Jahrzehnten anfachen?
Höre auch auf, Dich zu beklagen – über den Deutschen, der noch in seiner Kinderwelt schlummert. Wenn nicht heute, wird mancher morgen Dein und unser Mitstreiter sein. Es gilt, psychologisch geschickt auch mit ihm umzugehen.
Also werfe ihm keine geballte Ladung Wissen um die Ohren…sondern führe ihn durch Fragen dazu, sich selbst Antworten zu geben. Denn – die Wahrheit entdeckt jeder am liebsten für sich selbst.
Fazit: Die bewußte Steuerung der Gefühle haben viele von uns bisher völlig unterschätzt – als politische Erfolgsfaktoren. Steuere daher Dein Kopfkino und das von anderen bewußt. Nicht nur rationale Argumente zählen. Der Feind arbeitet virtuos auf der Klaviatur unserer Gefühle. Und – das können und müssen auch wir! -
Verteidige Dich niemals!
Der Gegner wirft Dir ein Stöckchen hin, das Du überspringen sollst. Und was machen viele? Sie verteidigen sich. („Ich bin ja kein…“) Ist das sinnvoll? Meist nicht. Geh in die Offensive. Nimm Dir als Vorbild unsere amerikanischen Freunde. Siehe das obige Bild an: von Präsident Reagan und Bush sen. Treibe so den Gegner in die Defensive – mit seinen eigenen Vorzeige-Demokraten.
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Gehe selbst in die Offensive mit Witz, Humor, Ironie, Sarkasmus, Überidentifikation!
Und positivem Gefühl. Nochmals: Verteidige Dich niemals! Schmettere die Anmaßungen zurück.
5. Führe den Gegner in seinen Widersprüchen vor! Beispiel:
Und übrigens ist Dir klar, wer der Vater des Kampfbegriffes „Rassismus“ ist? Völkermörder und Bolschewist Trotzki, der damit die auf ihrer Identität bestehenden Russen schon damals diffamierte, um sie anschließend mit seinen Genossen abzuschlachten!
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Akzeptiere niemals den vom Feind gesetzten Rahmen, die Definitions- und Deutungshoheit. Setze Deinen eigenen Rahmen!
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Arbeite die globalistischen Kampf- und Einlull-Begriffe als Waffen heraus – und nimm sie auseinander! („Menschenrechte, Rassismus, Flüchtlinge…“)
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Stelle Fragen: Wer fragt, der führt!
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Erkenne die Suggestions-Techniken – und ihre Folgen! Begriffe und TV-Bilder schaffen Bilder in Deinem Kopfkino, die wiederum Gefühle auslösen – und dann ein bestimmtes Verhalten!
10. Vergrößere Deine persönlichen Ressourcen für mehr Selbstbewußtsein, mehr Sicherheit und einen guten Gefühlszustand.
Schaffe eine Vision („Deutschlands Befreiung kommt – 2020!“), nimm Erkenntnisse aus der Gegenwart (Nachbarländer) und motivierende Erfahrungen aus Vergangenheit z.B. Reconquista. Mache Dir alle 3 Ansätze als Energie-Quellen bewußt!