Der Reichtum des Vatikans bzw. der Katholischen Kirche
„Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.“
(Papst Leo X. 11, S. 142)
„Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.“
(Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363)
„Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern, füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug.“.(Bischof Hieronymus 11, S. 76)
„Kirche und Geld, die untrennbaren siamesischen Zwillinge“ (Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit, Augsburg)
„Wissen Sie, was das größte Problem der Kirche in Deutschland ist? Sie hat zu viel Geld.“ (Ex-Papst Joseph Ratzinger, zit. nach tagesspiegel.de, 21.4.2013)
„Fest steht: Die Kirchen, die katholische wie die evangelische, schwimmen im Geld.“ (tagesspiegel.de, 24.10.2013)
„Wenn die Menschen Gerissenheit, Habgier und Rücksichtslosigkeit als Erfolgsantriebe bejahen, entsteht der Raubtierkapitalismus. Das Wirtschaftssystem spiegelt den Reifezustand der Gesellschaft wider … Selbst Manager, die für eine offensichtliche Straftat belangt werden, ernten meist Milde … Scharen von unverantwortlichen Zockern auf den Finanzmärkten bleiben ungeschoren … Dass sie nicht bestraft werden können, ist bezeichnend und spiegelt einen Sittenverfall in unserer Gesellschaft wider.“ (Der Psychoanalytiker Dr. Horst Eberhard Richter, zit. nach Spiegel online, 18.8.2009)
Wie ist die Kirche zu ihrem immensen Reichtum gekommen?
Die Wahrheit darüber findet man in vielen dicken Büchern verborgen.
Auf dieser Webseite wurden die wichtigsten Fakten gesammelt und übersichtlich zusammengestellt.
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld – auf dieser Basis bauen alle auf, die der Kirche Geld geben.
DER REICHTUM DES VATIKANS
1) GOLD: Zweitgrößter Goldschatz der Welt? Gold in den eigenen Grüften, der Schweiz und den USA
2) AKTIEN: Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet
3) KONZERNE: Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«
4) LÄNDEREIEN: Die Kirche – der größte Grundbesitzer der westlichen Welt
5) STÄDTE / IMMOBILIEN: Der Vatikan ist »größter Immobilienbesitzer«
Die Kirche wurde SUPERREICH durch
1) SKLAVEREI: Der Menschenhandel und die Sklaverei vergrößerten den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt.
2) LEIBEIGENSCHAFT: Auch die Leibeigenen vergrößerten damals den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt.
3) SEGEN & TITEL: Auch der Verkauf von Segensbriefen, Titeln, Audienzen usw. vergrößert heute noch den Reichtum der Kirche
4) ABLASSHANDEL: Mehr als 1 Milliarde Gulden sollen durch Ablasshandel nach Rom geflossen sein.
Dies ist Teil des Kirchenvermögens – heute noch.
Ablass für Mord und Totschlag: Besonders abscheulich wird der Ablasshandel, wenn es der Kirche nicht nur um finanzielle Bereicherung geht, sondern Menschen zu Mord und Totschlag verführt werden, um angeblich schneller in den Himmel zu kommen …
5) Blutgold durch RAUBMORD: Unzählige Menschen wurden bei der Eroberung Amerikas umgebracht – vor allem des Goldes wegen. Dieses Gold ist heute noch Teil der römisch-katholischen Kirche.
6) INQUISITION und HEXENVERENNUNG: Eine der schändlichsten Arten des Vatikans, Blutgeld und Reichtum zu scheffeln, war der Raubmord an Andersgläubigen.
7) URKUNDENFÄLSCHUNG: Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren, fälschten Mönche und andere Kirchenleute Urkunden Fälschungen von Aktien in neuerer Zeit
8) ERBSCHLEICHEREI: Ein Hauptfaktor für das Anwachsen des kirchlichen Grundbesitzes seit der Antike, besonders aber im Mittelalter, waren Erbschaften.
9) DEN ZEHNTEN: Eine große Rolle bei den Einnahmen der Kirche spielte auch der Zehnt.
10) ÄMTERVERKAUF: Der Ämterverkauf (Simonie) brachte dem Papst viel Geld und Besitztümer ein.
11) MORD: Päpste schreckten auch vor Mord nicht zurück, wenn es um ihre finanziellen oder machtpolitischen Vorteile ging. Glaubt man einigen Priestern, die mit einem Buch anonym an die Öffentlichkeit gingen, so geschehen heute noch mysteriöse Todesfälle im Vatikan.
12) NEBENEINNAHMEN: Die Päpste fanden immer wieder Wege, ihr Vermögen und das der Kirche zu vergrößern.
13) PROSTITUTION: Es gab Päpste und Bischöfe, die sich durch Prostitution bereicherten
und dafür eigene Bordelle betrieben.
14) SUBVENTIONEN »Melkkuh Volk«: In Deutschland liegt die Kirche mit dem Staat in einem Bett, obwohl es das Grundgesetz anders vorschreibt. Die Folgen: Der Staat nimmt dem Bürger das Geld – der reichen Kirche wird es vorne und hinten rein gesteckt! Über 14 Milliarden jedes Jahr!
Quelle: http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html
DVD mit dem Inhalt der Broschüre: http://www.kosmo-data-doku.de/music/index.php
Kirche und Geld: Der größte Raubzug aller Zeiten
Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche.
Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw.
Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus.
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Quelle: http://www.theologe.de/kirche_geld.htm
INHALTSVERZEICHNIS
1. Teil – Einführung
Die fromme Lüge
Bischöfe wurden zu Bankern
Klerikale Geldgeschäfte
2. Teil – Wie die Klöster reich wurden
Die Klöster als Wirtschaftsfaktoren
Kloster, Versicherungsgesellschaft und Bank in einem
3. Teil – Mönche als Fälschungsexperten
Erbschleicherei oder: Kein Testament ohne Priester
Kinder enterben zugunsten der Kirche
4. Teil – Unnachgiebig eingetrieben: der Zehnt
5. Teil – Unversiegbare Einnahmequellen
„Willkommenschatz“ zahlen
Der Papst als Spitzenverdiener
Miete des Petersdoms für 10.000 Dollar
6. Teil – Kirchliche Sklavenhaltung
7. Teil – Ablasshandel: Ohne Geld kein Trost
Simonie oder das Schachern mit geistlichen Ämtern
„Heiliger“ Hieronymus: „Wir brennen vor Geldgier“
8. Teil – Das Blutgeld der Inquisition
Die Kirche zwang den Staat
Die Inquisition lebte von der Konfiskation
9. Teil – Kirche der Geldgier
Gut bezahlte „Hexenjäger“
Der Gott Mammon und seine Kinder
Die Gesellschaft, die Kirche und das Geld
Was alles zerstören und verraten Menschen wegen Geld und Profit? Unsere materialistische Gesellschaft hat sogar den Planeten Erde in den Abgrund gestürzt. Vor allem für die intellektuell unterlegenen „Mitgeschöpfe“ der Menschen, die Tiere, ist ihr Lebensraum vielfach zu einer einzigen Hölle geworden, und zwar weltweit. Doch auch immer mehr Menschen klagen. Von einzelnen Politikern und hinter ihnen stehenden Kräften wird der Dynamo der Erde jedoch weiter am Laufen gehalten, so dass es nach wie vor viele Bereiche dieser Welt gibt, wo weiterhin ein Leben in Saus und Braus möglich ist, ja gar weitere Steigerungen erfährt. So geht die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auseinander.
Quelle: DER THEOLOGE Nr. 38,
http://www.theologe.de/gott_mammon.htm#Mammon_des_Vatikan
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