9 Regeln für das Menschsein in uraltem Buch des Sanskrit gefunden

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Die 9 Regeln des Menschseins wurden kürzlich in einem uralten Buch aus dem Sanskrit entdeckt. Es ist auch erstaunlich, wie die Formulierungen hierzu aufgebaut sind und erwecken stark den Eindruck, als gäbe es ein Leben vor dem Menschsein, das es ab irgendeinem Punkt erlaubt hatte, einen menschlichen Körper zu bewohnen und man eine Anleitung dazu bräuchte, um sich als Mensch etablieren zu können.

Das alte Buch ist auf viele tausend Jahre zurückdatiert worden. Leider ist das Buch zu diesem Textauszug bislang nicht bestimmbar. Es zeigt erstaunlicherweise einen Text, wie man am klügsten vorzugehen, um neue Erfahrungen als Mensch zu erlernen und möglichst auf die Belange des Egos zu verzichten.
 
Im Folgenden eine ungefähre Übersetzung der neun Regeln: 
Die Regeln für das Menschsein
1. Du wirst einen Körper erhalten. Du wirst es vielleicht nicht mögen, aber dieser Körper (in dem du jetzt bist) wird für die gesamte Zeitperiode dein Besitz sein.
2. Du wirst Lektionen erlernen. Du wirst in Vollzeit einer Informationsschule beiwohnen, genannt „Leben“. Jeden Tag wirst du Gelegenheit haben, Lektionen zu erlernen. Es kann sein, dass du diese Lektionen magst, sie als dumm oder als unnötig betrachtest.
3. Es existieren keine Fehler, nur Lektionen. Wachstum ist ein Prozess des Versuchen und Scheitern. Die fehlerhaft gelösten Lektionen sind ebenso Teil des Prozesses wie die hervorragend gelösten.
4. Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie erlernt wurde. Eine Lektion wird dir so lange auf die unterschiedlichsten Weisen präsentiert, bis du sie erlernt hast. Danach erst kannst du zur nächsten Lektion übergehen.
5. Die Lektionen enden niemals. Es gibt keinen einzigen Teil im „Leben“, in dem keine Lektionen enthalten sind. Solange du lebst, wird es Lektionen geben.
6. Es gibt nichts Besseres als das Jetzt und Hier. Wenn dein „Dort“ zum „Jetzt“ wird, wird ein weiteres „Dort“ auftauchen, das besser aussehen wird (auszusehen scheint) als das „Jetzt“.
7. Die Anderen sind nur Spiegel deiner selbst. Du kannst nicht etwas lieben oder hassen, wenn dies nicht auch einen Teil von dir widerspiegelt, den du an dir liebst oder hasst.
8. Was du aus deinem „Leben“ machst, ist deine Entscheidung. Du hast all die Werkzeuge und Quellen, die du dafür benötigst. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Die Wahl hast immer du.
9. Die Antworten sind nur in dir zu finden. Die Antworten auf das „Leben“ liegen in dir. Alles, was du zu tun hast, ist hinschauen, zuhören und vertrauen.
(in die moderne dt. Sprache übersetzt von © Matrixblogger)

Quellen:

Sanskrit Sanscrito

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