Glaube nichts und überprüfe alles selbst
„Glaube nichts, selbst wenn ich es gesagt habe,
es sei denn, es stimmt mit deiner Vernunft und
dem gesunden Menschenverstand überein.“
(Buddha)
ES GIBT NICHT NUR EINEN, DER AUSERWÄHLT WIRD.
IHR SEID AUSERWÄHLT, WENN IHR AUCH WAS DAFÜR MACHT.
JE MEHR RÄTSEL MAN LÖST UND PUNKTE BINDET
UND PRÜFUNGEN MAN BESTEHT, SO UNSCHEINBAR SIE AUCH SIND,
UM SO MEHR PUNKTE BEKOMMT MAN.
IST, WIE BEIM TEST
UND GANZ WICHTIG IST:
WENN IRGEND EIN WESEN EUCH ERZÄHLT,
DASS ER/SIE/ES
EIN AUSERWÄHLTE R IST
UND NUR ER DIE WAHRHEIT KENNE
ODER DER EIN ZIGE (EINE ZIEGE) IST,
DASS NUR ER, SIE, ES
DIE EINZIG WAHRE WAHRHEIT KENNT UND
DADURCH KEINE ANDERE MEINUNG ZULÄSST
ODER SICH AUCH MIT SEINEM WISSEN PROVOKANT ÜBER ANDERE STELLT,
ANDERE herabwertend als NPCs etc. BEZEICHNET,
DANN SOLLTET IHR EUCH VON DIESEM INDIVI DUM FERN HALTEN
IN ERSTER LINIE GLAUBT NUR,
WAS IHR EINGENS RECHERCHIERT
UND GENAUESTENS ÜBERPRÜFT HABT.
UND DESWEGEN KOPIERT KEINE MEINUNGEN / KEIN WISSEN VON ANDEREN, SOLANGE IHR NICHT
DEN URQUELL DER INFORMATION EIGENS ZURÜCKRECHERCHIERT HABT
GLAUBE AN NICHTS,
WAS DU NICHT SELBER
ÜBERPRÜFTEST (ÜBER PRÜF TEST)
Quelle: https://t.me/adrenocrime
Buddha rief vielmals dazu auf, sich selbst eine Insel zu sein und auch die Lehre als Insel zu nutzen.
„Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.“
Eventuell ist dieses Zitat aus „Kalama-Sutta, Anguttara Nikaya, AN 3-66, Kesamutti Sutta“ entnommen. Dort heißt es: “
„Aus diesem Grunde eben, Kālāmer, haben wir es gesagt: Geht, Kālāmer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters! Wenn ihr aber, Kālāmer, selber erkennt: ‚Diese Dinge sind [heilsam oder unheilsam], o Kālāmer, möget ihr sie aufgeben … [bzw.] … zu eigen machen.“