Gute Vorsätze der Deutschen im Ergebnis der repräsentativen Bevölkerungsumfrage durch Forsa
- Stress vermeiden oder abbauen (60 %)
- Mehr Zeit für Familie/Freunde (55 %)
- Mehr bewegen/Sport (55 %)
- Mehr Zeit für mich selbst (48 %)
- Gesünder ernähren (48 %)
- Abnehmen (34 %)
- Sparsamer sein (28 %)
- Weniger fernsehen (15 %)
- weniger online sein / Handy, Computer, Internet (15 %)
- Weniger Alkohol trinken (12 %)
- Rauchen aufgeben (9 %)
Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa
… weniger Stress im neuen Jahr
Auf dem 1. Platz der guten Vorsätze für 2015 steht „Stress abbauen„. Dabei werden Zeitdruck im Job und Ärger in der Familie als besonders belastend empfunden (51 und 46 Prozent).
Das Gefühl, beruflich immer erreichbar sein zu müssen und dadurch unter Druck gesetzt zu werden, ist dabei weit verbreitet.
Die 30- bis 44-Jährigen fühlen sich offenbar am meisten gestreßt. In dieser Altersgruppe nehmen sich 68 Prozent vor, im neuen Jahr Stress zu reduzieren. Im Gesamtdurchschnitt sind es 60 Prozent (im Vorjahr: 57 Prozent).
Hier zum Vergleich die guten Vorsätze für das Jahr 2014.
Gute Vorsätze für das Finanzverhalten 2015
Quelle; Umfrage der norisbank: Gute Vorsätze 2015
Jeder zweite Deutsche will sparen
Vor allem Frauen und Jüngere werden laut norisbank-Umfrage mehr auf die Finanzen achten.
Gute Vorsätze werden schnell wieder aufgegeben
2014 hat es etwa die Hälfte der Menschen (52 Prozent) geschafft, sich länger als vier Monate an die Vorsätze vom Jahresbeginn zu halten (Forsa-Studie im Auftrag der DAK-Gesundheit)
Die Berliner sind besonders konsequent. Von denen erklärten 64 Prozent in der Umfrage, mindestens vier Monate durchgehalten zu haben.
Vergleichsweise starke Durchhaltevermögen zeigen auch die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern (62 Prozent) und die Thüringer (58 Prozent).
Die Bremer, Niedersachsen und Rheinland-Pfälzer warfen am schnellsten ihre guten Vorsätze über Bord.
