The Inner Development Goals (IDGs)
IDGs-Framework will und kann dazu beitragen, die Arbeit für die globalen Ziele oder SDGs der Vereinten Nationen zu beschleunigen.
https://www.innerdevelopmentgoals.org
- Wer bestimmt für wen „globale Ziele“?
- Wessen Interessen vertritt die UNO?
Fundierte Kritik an „UN-Agenda 2030“
- „Regelbasierte Weltordnung“ vs. Völkerrecht
- „Die neue Weltordnung: ‚Great Reset‘ oder ‚Global Concert‘?“
- „Die UN-Agenda 21 und der Great Reset. Der Fall vom Liberalismus zu Technokratie und Transhumanismus“
Die internen Entwicklungsziele der IDGs waren das Ergebnis einer von mehreren Instituten, Universitäten, Denkern, Philosophen und Wissenschaftlern gemeinsam durchgeführten Forschung, die darauf abzielte, die Eigenschaften von Führungskräften zu finden, die notwendig sind, um Transformationen für die Agenda 2030 in Richtung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) zu unterstützen und zu beschleunigen oder SDG – Sustainable Development Goals).
Die 5 Dimensionen mit den 23 Fähigkeiten und Qualitäten.
- Lese den vollständigen Bericht „Innere Entwicklungsziele: Hintergrund, Methode und das IDG-Framework“ unter diesem Link.
- Lese über tiefere Gedanken zum Rahmen in Bezug auf die innere Entwicklung hier den Artikel „Going Deeper“
Der Rahmen
Das IDG-Framework umfasst die folgenden 5 Dimensionen und 23 Fähigkeiten oder Kompetenzen:
1. Sein
Beziehung zu sich selbst
Die Pflege unseres inneren Lebens und die Entwicklung und Vertiefung unserer Beziehung zu unseren Gedanken, Gefühlen und unserem Körper helfen uns, präsent, absichtsvoll und nicht reaktiv zu sein wenn wir mit Komplexität konfrontiert sind.
- Innerer Kompass
Ein tief empfundenes Gefühl der Verantwortung und des Engagements für Werte und Ziele, die dem Wohl des Ganzen dienen.
- Integrität und Authentizität
Die Verpflichtung und Fähigkeit, aufrichtig, ehrlich und integer zu handeln.
- Offenheit und Lernbereitschaft
Eine Grundhaltung der Neugier und die Bereitschaft, verletzlich zu sein, sich auf Veränderungen einzulassen und zu wachsen.
- Selbsterkenntnis
Fähigkeit, in reflektierendem Kontakt mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Wünschen zu sein; ein realistisches Selbstbild und Fähigkeit zur Selbstregulierung.
- Gegenwärtigkeit
Die Fähigkeit, im Hier und Jetzt zu sein, ohne zu urteilen und in einem Zustand der offenen Präsenz.
2. Denken
Kognitive Fertigkeiten
Das Entwickeln unserer kognitiven Fähigkeiten, indem wir verschiedene Perspektiven einnehmen, Informationen bewerten und die Welt als ein zusammenhängendes Ganzes begreifen, ist eine wesentliche Voraussetzung für kluge Entscheidungen.
3. Beziehung
Fürsorge für andere und die Welt
Wertschätzung, Fürsorge und das Gefühl der Verbundenheit mit anderen, z. B. mit Nachbarn, künftigen Generationen oder der Biosphäre, helfen uns, gerechtere und nachhaltigere Systeme und Gesellschaften für alle zu schaffen.
- Wertschätzung
Mit einem grundlegenden Gefühl der Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude auf andere und die Welt zugehen.
- Verbundenheit
Ein ausgeprägtes Gefühl, mit einem größeren Ganzen verbunden zu sein und/oder Teil eines solchen zu sein, wie z. B. einer Gemeinschaft, der Menschheit oder einem globalen Ökosystem.
- Bescheidenheit
In der Lage sein, in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen der Situation zu handeln, ohne sich um die eigene Wichtigkeit zu kümmern.
- Einfühlungsvermögen und Mitgefühl
Die Fähigkeit, anderen, sich selbst und der Natur mit Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zu begegnen und das damit verbundene Leiden zu bewältigen.