Lesen als Medizin – Worte können unsere Seele heilen
»Lesen ist wie Atmen« (Alberto Manguel)
Bibliotherapie ist die Therapieform, die sich auf das Lesen stützt und mit gestalteter Sprache arbeitet.
Dazu gehören Gedichte, Essays, Romane oder Liebesgeschichten.
Das Lesen selbst und das, was beim Lesen oder auch beim Hören von Texten und Geschichten passiert setzt einen therapeutischen Prozess in Gang.
Das kann man allein erfahren oder im Rahmen einer Gruppe oder im Gespräch zwischen einem Patienten und dem Therapeuten.
Mit Büchern und deren Inhalten kann man vieles Positives bewirken. Bücher können
- Traurigen Trost schenken,
- jemanden Mut machen,
- einem den Spiegel vorhalten,
- Zuflucht sein in eine andere Welt,
- die Perspektiven der Wahrnehmung des Lebens ändern,
- Sinn stiften für sich und viele,
- Einfühlung in andere Menschen und Situationen wecken,
- Leidenschaft für etwas entfachen
- magische Kräfte erwecken, die uns im Innersten berühren.
Wie funktioniert diese rezeptfreie Medizin?
Andrea Gerk hat darauf nach Antworten gesucht.
- Sie ging dafür in medizinische Kliniken und Klöster.
- Sie ließ sich Romane verschreiben – von Bibliotherapeuten .
- Sie befragte Schriftsteller.
- Sie las unzählige Bücher.
NATUR & HEILEN machte ein Interview mit der Autorin.
Pressestimmen:
„Ein schöneres Plädoyer fürs Lesen kann man sich kaum wünschen … Der heilende Prozess kommt nur in Gang, wenn der Text innere Resonanz beim Leser findet. Die Chancen stehen bei diesem wunderbaren Buch gut.“ (Brigitte)
„Grandios. Dieses Buch ist ein Geschenk an alle leidenschaftlichen Leser!“ (BÜCHER Magazin)
„Eine unerhörte Fleißarbeit und fundierte Beweisführung darüber, warum Lesen oft die beste Medizin ist. Fantastisches Lesefutter.“ (börsenblatt)
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